Opening Tour 2015

Vielen Dank an Sybille und Manfred, sie haben die Planung unserer Opening Tour vorbereitet.

Hier noch mal das PDF zum Download

Openingtour 2015

Die Opening Tour findet am Samstag den 25. April 2015 statt. Bitte vergesst nicht Euch bei Manfred anzumelden.

Hier noch ein Auszug aus dem vorläufigen Programm:

Wir werden auf schönen Nebenstraßen nach Wangen im Allgäu fahren und beim berühmten „Fidelisbäck“ einen kleinen Imbiss einnehmen. Wir hoffen dort auch Plätze reservieren zu können. Anschließend ist ein Verdauungsspaziergang durch das hübsche Städtchen geplant, bevor wir dann die zauberhafte Voralpenlandschaft auf einer kleinen Rundtour hoffentlich bei schönem Wetter, genießen.

Zum weiteren Verlauf des Nachmittags gibt es zwei Alternativen: Entweder wir besuchen eine Sennerei ganz in der Nähe von Isny oder die Dauerausstellung des Allgäuer Künstlers Friedrich Hechelmann im wunderschön restaurierten Schloss von Isny. Bitte entscheidet euch bei der Anmeldung für einen der beiden Vorschläge. Wir richten uns dann nach der Mehrheit. Die Tour endet am Abend bei „Erika“ in Neutrauchburg / Isny zum Kässpatzenessen.

 

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5 Antworten zu Opening Tour 2015

  1. Sybille sagt:

    Hallo Roland, das Organisieren der Opening – Tour hat Spaß gemacht, danke für die Veröffentlichung auf der Homepage. So wie es aussieht, wollen die meisten die Dauerausstellung im Isnyer Schloss von F. Hechelmann besichtigen.
    Roland, bei deiner Ausschreibung hat sich ein „kleiner Fehlerteufel“ eingeschlichen. Die Opening – Tour findet am Samstag den 25. April statt und nicht am 24. April. Ich hoffe, dass das falsche Datum nicht zu Verwirrungen oder Missverständnissen führt.
    Liebe Grüße Sybille

  2. Niels sagt:

    Opening Tour 2015
    Hallo,
    wir hoffen ihr seid alle wieder gut zuhause angekommen. Sybille und Manfred – vielen Dank. Es war eine abwechslungsreiche Bildungstour mit vielen Kurven und noch mehr Kalorien.
    Zum Frühstück schmiegten sich geschmeidige 200g Leberkäs, gepaart mit süßem Senf und einer Seele um die Hüften. Damit sich alles gleichmäßig verteilt, kurvten wir bergauf und bergab nach Schmidsfelden (Der Ort, der von der NSA nicht geortet werden kann – No connection my friends)
    Die Damen genossen den neuen Freund von Hugo (Name habe ich mir als Milchtrinker nicht gemerkt) mit einem trendy Erdbeerchen und zwei mit großer Liebe gepflückten Blaubeeren. Käsekuchen & Co unterstützten den Leberkäs bei der Bildung von weiteren Polstertaschen. Bis dahin glaubten wir doch tatsächlich, wir seinen nun an der Kapazitätsgrenze angekommen. Zunächst erreichten das Schloss in Isny. Was erst als „o.k. schauen wir uns mal ein Schloss an“ eher mit wenig Emotionen begann, wurde jedoch spannend. Die Bilder von Friedrich Hechelmann konnten sogar mich als Kunstbanause beeindrucken. Das Ergebnis: Wir kaufen zwei Bücher (Momo und Geister Ritter – gute ich gebe es zu: Susi hat etwas geschoben) mit den entsprechenden Illustrationen. Sogar ein Original Hechelmann ging über den Ladentisch – munkelt man.
    Nun folgte nach kurvenreicher Strecke der Kalorien-Alptraum schlechthin:
    Bei Erika waren Schnitzel und Kässpatzen die Renner. Die Schnitzelportionen üppig. Die Kässpatzen unfassbar. Was dort in Salatschüsseln serviert wurde, hatte keinen Platz mehr auf den Hüften. Die Autositze mussten wohl ein paar Zentimeter nach hinten schoben werden…
    Also: Kurven, Bildung und „ab Morgen gibts nix mehr zu Essen“ bildeten ein infernales Trio. Toll war’s. Vielen Dank

    Susanne und Niels

    PS: Am 09.05. gibts dann wohl nur noch so erotische Dinge wir Karotten-Sticks, Fenchelscheibchen und Ingwerlutscher – total gesund und kaum Brennstoff.

  3. Pattebaer sagt:

    Ich kann mich da Nils nur anschließen. Wenn er nichts dagegen hat, dann würde ich seinen Text/Kommentar gerne übernehmen für die offizielle Tourbeschreibung. Die Bilder sind bei Manfred und warten auf Freigabe, dann kann man auch hier ein wenig reflektieren.

    Schön wars, toll wars, sättigend wars. Wenn da nicht der Spaziergang zum Schloss Isny gewesen wäre, dann wären wir alle geplatzt.

    Kirsten und Roland

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